BWK und BKD schließen Kooperationsvereinbarung ab.
Am 15. Dezember 2023 wurde in Lüneburg eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands e. V. (BKD) und dem Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) Bundesverband e.V. geschlossen.
Die Präsidenten des BKD Dirk Sielmann und des BWK Ulrich Ostermann, trafen sich dazu in der Geschäftsstelle des BWK in Lüneburg und besiegelten die Zusammenarbeit der Verbände durch die Unterzeichnung der Vereinbarung.
Der BKD ist ein eingetragener Verein und die Dachorganisation der ihm angeschlossenen Landesverbände in der Bundesrepublik Deutschland. Die Förderung des Kleingartenwesens, von Kleingartenanlagen, sozialer Gemeinschaften sowie des Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutzes ist die ideelle und selbstlose Grundlage der Arbeit des Verbandes. Er ist wie der BWK Bundesverband gemeinnützig, sowie parteipolitisch und konfessionell nicht gebunden. Mit rund 800.000 Kleingärtnern sind in zurzeit eine große Zahl von Multiplikatoren für die Herausforderungen einer zukunftsfähigen Wasserwirtschaft in 20 Landesverbänden unter dem Dach des BKD organisiert.
Bei der Kooperation geht es insbesondere darum, die zukünftigen wasserwirtschaftlichen Themen "Hochwasserschutz und Überflutungsvorsorge, Anpassung an klimatische Veränderungen und vorsorgender Grundwasserschutz" in die gesamte Gesellschaft zu tragen. Hierbei sollen durch Synergie-Effekte aus beiden Verbänden auch Projekte gemeinsam durchgeführt werden.
Als Wasserthemen werden insbesondere: Schwammstadt und Schwammland, effiziente Wasserverwendung und Wasserrückhaltung sowie kleinräumige Wasserkreisläufe eine Rolle bei gemeinsamen Veranstaltungen und Projekten spielen.
Die Verbände gewähren Ihren Mitgliedern die jeweiligen Mitgliedsvorteile des eigenen Verbandes und unterstützen sich gegenseitig bei der fachlichen Arbeit.
ViSdP: Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft,
Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V.